Die Unheilbringer-Reihe

UNHEILBRINGER bringt das Unheil, zitierfähige Oneliner, fantastomatische Welten, epische Kloppe und was fürs Herz in eure Wohn-, Schlaf- und sonstigen Zimmer! Ob als Buch oder eBook, er begleitet euch überallhin, der penetrante Kerl. Wie geil ist das denn?!

Gestaltung: Heike Kollakowski

Ziemlich. Aber wie darf man sich das Buch vorstellen? Vielleicht so:

  • Wie Grimms Märchen, nur mit deutlich mehr Peniswitzen.
  • Wie Der Herr der Ringe, nur mit 200 % weniger Gedichtzyklen.
  • Wie Ein Lied von Eis und Feuer mit ’nem besseren Titel.
  • Wie die First-Law-Trilogie im Schwarzwald via Essen-Altenessen (Nord) und Baltrum.
  • Wie ein Papier gewordener Big-Budget-Golan-Globus-Film
  • Wie alles von Wolfgang Hohlbein, nur ist der Freund des Protagonisten nicht insgeheim ein Werwolf-Vampir-HP-Lovecraft.
  • Wie alles von Robin Hobb, aber mit weniger talentiertem Autor (die einen sagen so, die anderen so – aber die meisten so).
  • Oder einfach wie das, was dabei rauskommt, wenn man Bud-Spencer-Fan-Fiction, einen Glen-Cook-Roman und das, was Frank Schulz vor der Veröffentlichung aussortiert, in denselben Aktenvernichter wirft.

Aber Butter bei die Fische. Wozu gibt’s den Klappentext?


Unheilbringer – Erster Teil: Die Gesandtschaft

Cord Tonka ist ein einfacher Deichvogt, dessen kriegerische Tage eigentlich hinter ihm liegen. Er hat Familie, einen halbwegs wichtigen Job und vor allem zumeist eins: seine Ruhe. Mit einem hätte er jedenfalls sicherlich nicht gerechnet: Dass er in diesen Zeiten der Unsicherheit eine Gesandtschaft von Gelehrten nach Cimberia begleiten soll — ausgerechnet ins Herz des verhassten Kaiserreichs! Was als Babysitterjob beginnt, wird zu Cords härtester Bewährungsprobe. Aber was sind das bevorstehende Ende der Welt, ein unheilbringender Komet, die Bekanntschaft mit totgeglaubten Wesen und die Herrschaftspläne eines Größenwahnsinnigen schon für einen Mann wie Cord Tonka? Die glauben, sie könnten ihn aufhalten? Die glauben, blutrünstige Monster, Duelle auf Leben und Tod und schwere Selbstzweifel könnten ihm Einhalt gebieten? Sie könnten recht haben.

Gestaltung: Heike Kollakowski

Unheilbringer – Zweiter Teil: Die Prophezeiung

Seht die Zeichen. Hört die Prophezeiung.

FÜRCHTET DEN UNHEILBRINGER!

Grassierende Seuchen. Zerstörte Ernten. Blut in den Flüssen. Mysteriöse Todesfälle.
Die Zeichen scheinen eindeutig: Der Rote Stern, jener schicksalhafte Unheilbringer, jenes grausige Omen aus grauer Vorzeit, läutet das Ende der Welt ein.
Sollte die uralte Prophezeiung sich tatsächlich erfüllen? Und falls ja, an welche Version der Prophezeiung soll man sich halten?

Fragen, die man Cord Tonka eigentlich nicht stellen sollte. Endlich in Cimberia, der Hauptstadt des Erbkaiserreiches, angekommen, steht er einmal mehr vor scheinbar unlösbaren Aufgaben.
Neben einem Kongress der Gelehrten, der nichts anderes als die Sicherstellung des Fortbestehens allen Lebens im Angesicht der drohenden Vernichtung zum Gegenstand hat, bekommt er es mit alten Feinden, neuen Freunden und einer perfiden Intrige zu tun, die nicht nur sein Leben bedroht.

Doch ein Mann wie Cord gibt nicht so einfach auf. Immerhin hat er seinen Hammer, seinen nordischen Charme und nicht zuletzt einen ebenso mächtigen wie unberechenbaren Nekromanten auf seiner Seite.
Was soll da schon schiefgehen?

Nun ja: Vermutlich alles, was schiefgehen kann.

Ein unheilbringender Komet.
Ein überforderter Deichvogt.
Ein apokalyptisches Komplott.
Ein haarsträubendes Abenteuer!

Die Fortsetzung der Kult-Fantasy-Saga aus Deutschland!